Fakten

Kluge Köpfe schützen sich und ihr BESTES.

Die Argumente der „Helm-Gegner“ sind einschlägig bekannt – unsere Argumente sprechen für die Vernunft!

Fahrradfahrer sind wie Fußgänger oder motorisierte Zweiradfahrer besonders gefährdet, bei Unfällen schwere oder gar tödliche Verletzungen zu erleiden.

Das leuchtet jedem ein, denn ihnen fehlt die schützende Fahrgastzelle mit wirkungsvollen Sicherungseinrichtungen (Gurt, Airbag …) wie etwa in Personenkraftwagen, Bussen oder auch in LKW.

Anders als ein Fußgänger erreicht ein Radfahrer aber durchaus hohe Geschwindigkeiten: Sportliche Radler sind häufig mit über 30 km/h unterwegs, manchmal sogar mit über 40 km/h. Stößt ein Radfahrer auf ein starres Hindernis, können bereits 15 km/h tödlich sein. Besonders gefährdet ist der Kopf, denn der Radler fährt „Kopf voran“. Außerdem ist der Kopf, anders als andere Körperteile, nicht von Muskulatur geschützt.


Unfälle lassen sich nicht immer vermeiden, aber auf ihre Folgen haben wir Einfluss – durch Tragen eines Fahrradhelmes.

Sich selbst unmittelbar und dabei sein BESTES optimal zu schützen ist die beste Voraussetzung, häufig schwere oder tödliche Unfallverletzungen zu vermeiden. Auf diesen Seiten sprechen Fakten rund um den Fahrradhelm als echtem „Hirnschützer“.